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Notizen:
Tatsächlich ist SCLM in der Lage auch erst zum Build-Zeitpunkt entdeckte Includes zu verwalten.
Die Lösung heißt "Dynamic Include Tracking" und ist im "SCLM Project Manager‘s Guide" unter der Überschrift "Dynamic Include Tracking" im Kapitel "Language Definition Considerations" beschrieben.
Die Idee ist, das die Bauteile nicht beim Speichern auf Includes untersucht werden sondern erst nach dem Umsetzen. Damit können tatsächlich die Informationen aus der Umwandlungsliste benutzt werden.
Technisch ist das so gelöst, dass das SCLM einem Build-Translator einen Zeiger auf eine leere Liste übergibt und der Build-Translator in diese Liste alle Informationen (SCLM-Type und Membername) über User-Includes hineinschreibt. Dabei kann der SCLM-Type beliebig sein und muss nicht in einem EXTEND-Parameter oder in einem Include-Set genannt sein.
Auf den folgenden Folien gibt es dazu ein Beispiel.