Workaround
Source des generierten Outputs als zusätzliches Includes erfassen
- alle enthaltenen Includes untersuchen (DBACCT)
- bei generierten Includes:
- Buildmap auslesen (DBUTIL)
- alle Bauteile in der Buildmap ebenfalls als Include betrachten
- evtl. rekursiv weiter machen
Notes:
Es gibt einen Workaround für das Problem, der allerdings ganz erheblichen Einfluss auf die Performance hat:
Bei jeder Sprache, in der auch generierte Includes verwendet werden können, muss der Translator, der die Includes aus der Liste sammelt, eine zusätzliche Verarbeitung durchführen:
Der Translator muss für jedes Include mit Hilfe des Account-Satzes prüfen, ob es eine generiertes Include ist. Dazu muss i. a. der DBACCT-Service genutzt werden.
Falls ein Include tatsächlich ein SCLM-Output ist (Accountstatus = NON-EDIT), muss der Translator die Buildmap des Includes lesen, also den DBUTIL-Service aufrufen. Alle Member, die in der Buildmap des Includes stehen, müssen dann ebenfalls wie Includes, die im Listing stehen, behandelt werden.
Diese Untersuchung muss rekursiv fortgesetzt werden, falls Sourcen für Includes ebenfalls generiert sein können.