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Notizen:
Nach Eingabe der Auftragsnummer startet der Editor auf der Workstation des Benutzers. Der WSA lädt dazu das Member vom Host in einen temporären Pfad auf der Workstation und öffnet es mit dem vom Benutzer ausgewählten Editor.
Das kleine ISPF-Panel im obigen Bild ist eine ISPF-Message, die der Host-Benutzer als Pop-Up-Window sehen würde. In dem Panel stehen noch ein paar zusätzliche Informationen über den letzten Änderungsstand des Members.
Um den Workstation-Editor aufzurufen, musste die REXX-Prozedur, die auf dem Host den Editor aufruft, nur geringfügig geändert werden (alle anderen Prozeduren laufen unverändert). Der ISPF-Edit-Service hat einen weiteren Parameter, mit dem der Workstation-Edit gestartet werden kann. In der Prozedur muss lediglich abgefragt werden, ob eine GUI-Sitzung besteht und der Edit-Service entsprechend mit oder ohne den Parameter aufgerufen werden.
Nach dem Verlassen des Editors auf der Workstation transferiert der WSA das Member auf den Host zurück, falls es geändert wurde.