Ausgangssituation
Host SEU bestehend aus
- Repository
- ASG (vorm. MSP) Method Manager mit ConfigManager
- logische Beziehungen zwischen Komponenten
- Auftragsverwaltung
-
- SCLM
- IBM (Bestandteil von ISPF)
- technische Beziehung zwischen Komponenten
- Steuerung von Generatoren und Compilern
Notes:
Die Software-Entwicklungsumgebung der Inter Versicherungen benutzt im wesentlichen zwei Standardwerkzeuge zur Verwaltung der selbsterstellten Programme:
- das Repository von ASG und
Im Repository werden nach jeder Generierung automatisch alle Beziehungen zwischen den einzelnen Software-Komponenten eingetragen. Das sind zum Beispiel die Verwendung von Copy-Strecken oder das Aufrufen von Unterprogrammen per Call. Die hierin abgelegten Informationen lassen sich leicht und sehr schnell abfragen.
Das SCLM dient zur Verwaltung der Sourcen und der daraus erzeugten Outputs, also z. Bsp. Lademodule. Im SCLM sind die Beziehungen der Komponenten untereinander nur insoweit abgelegt, wie sie zur korrekten Erzeugung der Outputs erforderlich sind. Die wesentliche Aufgabe des SCLM besteht darin zu überwachen welche Bauteile geändert wurden und welche Outputs daher neu zu erzeugen sind. Dazu sind im SCLM die benötigten Generatoren und Compiler definiert.