Abgrenzung
zunächst nur für Zwecke der Verfahrenstechnik
- noch keine Freigabe zur Entwicklung fachlicher Anwendungen
kein Verteilverfahren
- keine Installationsroutinen für Rechner im LAN
- Workstation-Komponenten werden zentral zur Verfügung gestellt
keine eigene Entwicklungsunterstützung
- keine Editoren
- keine Debugger
(wird durch VA Java abgedeckt)
Notes:
Das im weiteren vorgestellte Verfahren ist durch folgende Randbedingungen begrenzt:
Die Anbindung wir derzeit nur für die Entwicklung von Tools der Verfahrenstechnik und nicht für die Entwicklung von Anwendungen für den Fachbereich. Eine solche Verwendung ist natürlich möglich wird jedoch derzeit noch nicht benötigt.
Auf welche Weise die fertigen Softwarekomponenten dorthin verteilt werden, wo sie benötigt werden ist ebenfalls außerhalb dieses Verfahrens gelöst.
Auch die eigentliche Entwicklungsumgebung mit Editoren, Debuggern etc. ist nicht (unmittelbar) Bestandteil des Verfahrens. Das Software-Konfigurations-Management setzt auf den fertig entwickleten Sourcen auf und ist in der Lage, diese konsistent in einen produktiven Status zu bringen.